haY - Zum Glück geküsst
   
 
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Inhalt

Ashley ist jung, schön, sexy und hat einen super Job in der Musikbranche. Was sie anfasst wird zu Gold. Als sie auf einem von ihr organisierten Maskenball mit dem Pechvogel Jake herumknutscht, ist ihre Glückssträhne jedoch abrupt vorbei. Jake hingegen landet plötzlich einen Erfolg nach dem anderen. Als Ashley dies bewusst wird, setzt sie alles daran, ihre Glückssträhne zurückzubekommen

Kritik

Bewertung von 69%
Obwohl selten mehr als eine gewöhnliche und kurzweilige Teeniekomödie, punktet dieser Film nicht nur aufgrund seine lustige Idee, sondern auch durch seine sympathischen Charaktere. Da auch die Chemie der beiden Hauptdarsteller stimmt und man immer wieder etwas zu Lachen bekommt, kann man den Kauf eines Kinotickets durchaus wagen.

Donald Petrie hat schon mit How to lose a guy in 10 days bewiesen, dass er das Zeug hat, eine romantische Komödie mit viel Charme, Romantik und Witz in Szene zu setzen. Dies kombiniert mit Lindsay Lohan, die mehr oder weniger ihre Rolle aus Freaky Friday zum Besten geben darf, verspricht eine ähnlich unterhaltsame Angelegenheit zu werden.

Ashley und Jake könnten unterschiedlicher gar nicht sein! Während sie das Glück gepachtet hat, ist Jake der Pechvogel vom Dienst und versteht es kein Schlamassel auszulassen. Dies ändert sich jedoch, als sich die Beiden auf einem Maskenball küssen, denn fortan hat Jake in allen Belangen ein glückliches Händchen, während nun Ashley das Pech magisch anzieht. Klar, dass sie nun alles daran setzt, ihr Glück wieder zu bekommen, doch einfacher gesagt als getan, wenn man nicht weiß wer sich hinter der Maske des Unbekannten verborgen hat.

Ja, die Geschichte erinnert stark an Freaky Friday, aber was soll's, denn auch diesem Film gelingt es mit seiner süßen Geschichte den Zuschauer bei Laune zu halten. Originell ist das Ganze zwar nie, liefert dafür aber eine gute Grundstory für einige Lacher und kann auch aufgrund der durchweg liebenswürdigen Charaktere (zugegeben man brauch eine Weile um mit Ashley warm zu werden) für die nötige Sympathie sorgen.

Bei der Inszenierung überlässt Donald Petrie nichts dem Zufall und kann leider nicht ganz an die herrlich frechen Szenen seines letzten Films anknüpfen; dafür gibt sich dieser Film einfach zu brav; wohl auch, da er eigentlich für eine jüngere Zielgruppe gedacht ist. Sehr positiv fällt jedoch die Einführung der Band McFly auf, die mit ihren tollen Songs für ein paar kleine Längen entschädigen kann.

Von Lindsay Lohans Auftreten in der Öffentlichkeit mag man halten was man will, ein großes Schauspieltalent ist sie auf jeden Fall. Auch wenn sie hier deutlich unterfordert ist, liefert sie erneut eine gewohnt gute Leistung ab, die einmal mehr zeigt, dass sie mehr auf den Kasten hat (und es hoffentlich bald in A Prairie Home Companion unter Beweis stellen darf). Auch Chris Pine macht seine Sache sehr ordentlich und mit Faizon Love wurde zudem noch ein Sidekick gefunden, der es versteht mit seiner schrägen Performance den Vogel abzuschießen.

Unterm Strich bleibt da sicherlich nicht mehr als eine kurzweilige Komödie, die wohl eher für Teenies gedacht ist, jedoch durch ihre sympathischen Figuren, ein paar sehr lustigen Wortwitzen (OV) und seiner immer wieder funktionierenden Grundgeschichte auch für das etwas ältere Publikum einige schöne Momente bieten kann.

von Daniel Licha
 

 

 

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